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Das Appenzeller Hackbrett begleitet seit über 500 Jahren die Schweizer Volksmusik. Der Urnäscher Antikschreiner Werner Alder hat sich den Bau dieser Ur-Instrumente vor über 40 Jahren selbst beigebracht. Seither ist er davon beseelt, die Hackbretter laufend zu perfektionieren. Mit höchstem Anspruch verfeinert Alder laufend deren Klang und Qualität. Seit 1979 mit Collano. 

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Die Klebstoffanforderungen sind hoch. Eine extreme Zugkraft der Saiten wirkt auf die teils stumpfen Klebefugen. Bei einem Konzert-Hackbrett sind es 2 Tonnen oder mehr. Zudem werden in den Eckverbindungen stirnseitig unterschiedlich laufende Holzfasern geklebt. Da bilden sich beim Quellen und Schwinden gewöhnlich kleine Überzähne, was der angewendete Semparoc Klebstoff als einziger verhindert. Noch nach Jahren zeigt sich ein sauberes Fugenbild. Da Hackbretter auch gerne als Dekoration im Schaufenster genutzt werden, sind sie der UV-Strahlung ausgesetzt. Da ist die Beständigkeit wichtig, damit sich keine Klebefuge abzeichnet und keine Überzähne entstehen. 

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Semparoc I 12 NV ist für die Klebung der Hackbretthölzer Fichte und Ahorn ideal. Er erweist sich auch bei der offenen Zeit, der Presszeit und der Endfestigkeit als bestes Produkt und verfügt über eine hohe Beständigkeit im Aussenbereich. Für die gut dosierbare, schnelle Anwendung und das einfache manuelle Auftragen hat der Klebstoff die richtige Viskosität. Das unterschiedliche Verhalten des Holzes gleicht der Klebstoff im wechselnden Klima der Jahreszeiten perfekt aus.

 

Technische Daten in Kürze

Projekt Appenzeller Hackbrett
Ausführungsjahr Seit 1979
Anwendung Hackbrettbau, Instrumentebau, Holz/Holz-Verbindung
Auftraggeber/Partner Werner Alder, Urnäsch/Herisau
Produkt Semparoc I 12 NV (beim Start 1979 Elotex HF 59)
Eigenschaften Enormer Zugrkaft-Widerstand
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